Bevor Orson Welles mit seinem Drama "Citizen Kane" zu einem der bedeutendsten Filmregisseure der Geschichte wurde, sorgte er am Theater für Aufsehen.
1937 inszenierte der damals 22-jährige Orson Welles in New York eine moderne Version von William Shakespeares Klassiker "Julius Caesar", in der er aktuelle Bezüge herstellte und das Publikum miteinband.
Zu dieser Zeit spielt Robert Kaplows fiktiver Jugendroman "Me and Orson Welles", der nun mit
Zac Efron, dem Star der "High School Musical"-Filme, in der Hauptrolle verfilmt wird. Efron spielt den Schüler Richard Samuels, der davon träumt, Schauspieler zu werden. Als er auf der Straße zufällig Orson Welles trifft, bietet ihm dieser sofort eine kleine Rolle in "Julius Caesar" an. Der altkluge Jugendliche und die angehende Regielegende werden Freunde, feiern und trinken zusammen - bis sie sich beide in die Schriftstellerin Gretta verlieben.